Hier präsentiere ich verschiedene Themen und Formate in zeitlicher Reihenfolge, in denen ich leicht verständlich, logisch und mit Herz die Verbindungen zwischen Anatomie, Physiologie, Beschwerden und Yogatherapie erkläre. In einem ausgewogenen Wechsel von Theorie und Praxis erlebst Du unmittelbar die wirkungsvollen und kreativen Möglichkeiten des Yoga. Ein offener Austausch auf Augenhöhe ist dabei stets willkommen, denn wir lernen voneinander.
Skripte und Materialien stehen zum Download bereit und umfassen medizinische Fakten sowie gut umsetzbare und alltagstaugliche Yogaideen. "Dos and Don'ts"-Tipps ergänzen meine Fortbildungen. Bei umfangreicheren Ausbildungen erhältst Du Zugang zu einem exklusiven E-Learning mit Videos/Tutorials uvm. und einer App für flexibles Lernen von überall.
Yogalehrende und Interessierte aus anderen therapeutischen Bereichen sind ebenfalls bei den Seminaren und Workshops herzlich willkommen.
Weitere Fragen? Antworten auf häufig gestellte Fragen zu den Seminaren und zur Teilnahme findest Du hier. Für alle weiteren Anliegen oder Fragen vor der Anmeldung stehe ich gerne zur Verfügung. Hier findest Du meine Kontaktmöglichkeiten.
Erfahre außerdem hier, was andere über meine Arbeit sagen.
Viele yogatherapeutische Erkenntnisse können wir in den normalen Gruppen- und Einzelunterricht einbinden, um medizinisch auf der sicheren Seite zu sein, Risiken und Verletzungen zu vermeiden sowie Beschwerden zu lindern.
In dieser Fortbildung beleuchten wir, welche präventiven Maßnahmen sowie wirkungsvollen und umsetzbaren Ansätze bei vorhandenen Beschwerden effektiv sind. Das medizinische Wissen wird leicht verständlich und logisch aufgebaut vermittelt. In den zahlreichen Praxiseinheiten erforschen wir offen und neugierig die kreativen Möglichkeiten des Yoga, um die Theorie zu untermauern. Im Paket enthalten:
Bluthochdruck bleibt oft unbemerkt und wird daher unterschätzt: Viele sind sich ihres hohen Blutdrucks nicht bewusst, was die Gefahr von Folgeschäden leise und kontinuierlich erhöht. Mit ca. 55 Jahren ist immerhin jede zweite Person betroffen.
In diesem Workshop betrachten wir auch neue Forschungsergebnisse. Sie zeigen
bspw. auf, dass durch eine ständige Aktivität der Amygdala, insbesondere in Phasen von hohem und anhaltendem Stress, die Blutgefäße stärker beeinträchtigt werden. Das Risiko eines Herzinfarkts kann dabei um fast 60 % steigen. Gleichzeitig ist es ermutigend zu wissen, dass wir die Aktivität der Amygdala im Yoga gezielt reduzieren können :-).
Die Verbindung von Körper und Geist – Body Mind Connection - ist ein wichtiger Aspekt des Yoga als ganzheitliches System, dem auch die moderne Medizin mehr und mehr Aufmerksamkeit schenkt. In diesem Zusammenhang treffen wir immer häufiger auf die Polyvagal-Theorie von Stephen Porges. Aber was sagt sie aus und warum ist sie für uns Yogalehrende und Therapierende so bereichernd?
Dieses Seminar habe ich schon viele Male in präsenz durchgeführt und nun biete ich es in 2024 aufgrund der immer wiederkehrenden Nachfragen online an.
Ein innovatives, fundiertes und umfassendes
E-Learning, das YogalehrerInnen befähigt, Menschen mit Diabetes 2 im Einzel- und Gruppenunterricht kompetent zu unterstützen und zu begleiten.
In einer Gesellschaft mit steigender Lebenserwartung gewinnt Yoga für Menschen mit Diabetes und in der Prävention immer mehr an Bedeutung. Mit einer angepassten Yogapraxis können wir oft helfen, den Beschwerden wie etwa Bluthochdruck, Atemdisbalancen, Gelenkbeschwerden oder
psychischen Belastungen vorzubeugen oder sie zu lindern.
Lerne in Deinem Tempo und profitiere auch von der APP und den Mentoring Sessions. Erfahre mehr zu den Inhalten, dem Frühbucherpreis und den Rückmeldungen unserer Teilnehmerinnen.
Zusammen verfolgen Anja und ich das Ziel Yoga als unterstützende Methode im Diabetes-Management weiter zu etablieren und so mit dazu beitragen, dass Ärzt*innen und Krankenkassen diese Empfehlung aussprechen, damit möglichst viele Menschen mit Diabetes erreicht werden und davon profitieren.
Wir sind besonders erfreut, dass die AG Diabetes Sport und Bewegung neben Thai Chi auch Yoga als integralen Bestandteil der Diabetestherapie betrachtet und wir gemeinsam das Ziel verfolgen. Weitere Informationen dazu sowie Seminare und Publikationen zum Thema Yoga bei Diabetes findest Du hier.
In der Yogatherapie vertreten wir die Ansicht, dass eine regelmäßige 15-minütige Yogapraxis, ergänzt durch 1–2 Alltags-Impulse und einen „Better-not-to-do-Tipp“, bei vielen Beschwerden zur Linderung beitragen kann. Die Voraussetzung hierfür ist, dass Betroffene kontinuierlich zu Hause üben und dabei ihre eigenen Grenzen akzeptieren.
Im Fokus dieses Workshops stehen die 15-minütigen Praxen und Alltags-Impulse zur Bewältigung typischer Beschwerden. Weniger Theorie, dafür praktische Übungen, die leicht in den Alltag integriert werden können.
Die Verbindung von Körper und Geist – Body Mind Connection - ist ein wichtiger Aspekt des Yoga als ganzheitliches System, dem auch die moderne Medizin mehr und mehr Aufmerksamkeit schenkt. In diesem Zusammenhang treffen wir immer häufiger auf die Polyvagal-Theorie von Stephen Porges. Aber was sagt sie aus und warum ist sie für uns Yogalehrende und Therapierende so bereichernd?
In dieser Fortbildung des Himalaya-Instituts entdecken wir, welche wirksamen Schätze uns ein achtsamer, resilienzorientierter Yoga bietet, um das physische, emotionale, mentale und spirituelle Bewusstsein weiter zu entwickeln und somit die innere Widerstandskraft zu stärken. An 5 Wochenenden erleben wir neben der Theorie Bewegung, Tanz, Spiel und Stille. Die Themen:
Muskelverspannungen durch Fehlhaltungen sind mit Abstand die häufigste Ursache für ein Schulter-Nackensyndrom. Schon durch die regelmäßige Nutzung des Handys und Computers muten wir dieser Region Schwerstarbeit zu. Oft löst auch eine stressbedingte Daueranspannung Verhärtungen, Durchblutungsstörungen, Druck auf Nerven, Schmerzen und Beweglichkeitseinschränkungen aus.
Bluthochdruck wird oft nicht wahrgenommen und somit auch unterschätzt. Häufig wissen die Betroffenen nichts von ihrem hohen Blutdruck. Erste Anzeichen sind oft nur unspezifisch und werden deshalb weniger bemerkt. Die Gefahr von Folgeschäden erhöht sich ganz leise. Eine neue Studie ergab, dass der Lockdown mit einem deutlichen Anstieg des systolischen Blutdrucks verbunden war. Zusätzlich steigt das Risiko im Alter. Wir erfahren, welche Asanas und Atemübungen zur Stabilisierung oder sogar Senkung des Blutdruckes beitragen können und was im täglichen Leben hilfreich ist. Tipps, woran wir im Unterricht möglicherweise Praktizierende mit Bluthochdruck erkennen können, runden den Workshop ab.
Schmerzpatienten mit immer wiederkehrenden oder länger anhaltenden Schmerzen stecken oft in einem Teufelskreis. Das Leid und der Schmerz können überwältigend sein und führen ggf. zu Wut, Ärger, Frust, Hilflosigkeit, Stress, Bewegungs- und Atemeinschränkungen, Müdigkeit, Erschöpfung, Selbstzweifel, sozialer Isolation uvm.
Im Alter verändert und verlangsamt sich unser Stoffwechsel und Hormonhaushalt. Das Gewebe ist weniger elastisch und der Verschleiß schreitet voran. Bewegungsmangel kommt oft als Beschleuniger dazu. Das führt im Alter häufiger zu Einschränkungen und Beschwerden. Bandscheibenrisse oder Arthrose sind beispielsweise ganz normale Entwicklungen und können den Bewegungsumfang immer weiter einschränken. Bei unseren älteren Kursteilnehmer*innen führen diese Veränderungen zunehmend zu Spinalstenosen. Wir betrachten die typischen anatomischen Veränderungen der Wirbelsäule und verstehen die Folgen. Schnell wird uns klar, welche Yoga-Elemente und –Anpassungen einer alternden Wirbelsäule guttun und welche Yogahaltungen kontraindiziert sind.
Stress schlägt immer häufiger auf die Gesundheit. Unter zu hoher Stressbelastung leiden Körper und Geist. Gleichzeitig belegen viele Studien, dass Yoga stressbedingte Beschwerden wie z. B. geistige Unruhe, Nervosität, Schlaflosigkeit bis hin zur Erschöpfung verringert.
In den Modulen stellen wir die These auf, dass wir mit 10 Āsana und ihren Varianten alle therapeutischen Belange abdecken können. In diesem Workshop betrachten wir die Asana intensiv, vertiefen das Gelernte, verschieben unseren Fokus je nach Beschwerdebild und besprechen die Anpassungsmöglichkeiten.
Asthma bronchiale ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege. Die Atemwege reagieren auf Störungen wie Allergene viel schneller als bei Gesunden. Gezielte Maßnahmen können ein gesundes Atemmuster unterstützen und die gestressten Muskelpartien entspannen. Yoga bietet uns viele Möglichkeiten, um spielerisch die Atmung sanft und schrittweise zu variieren, damit Betroffene den Atem angenehm(er) und leicht(er) erleben.
Ein Wochenende auf Augenhöhe rund um Themen der Svastha Yoga Therapie. Austausch und Vertiefung mit Vorträgen, Praxen und Diskussionsrunden. Willkommen sind alle, die mindestens ein Svastha Yoga Therapie Modul besucht haben.
Dieser Nachmittags-Workshop richtet sich an Yoga-Anfänger und erfahrene Yoga-Praktizierende, die mit Yoga der Schulter-Nackenregion Gutes gönnen möchten - präventiv oder trotz Verspannungen. Du erfährst mehr über die Zusammenhänge und in den Übungen erlebst Du, wie Du mit Leichtigkeit selbst aktiv Einfluss nehmen kannst, um Verspannungen oder Bewegungseinschränkungen im Schulter-Nackenbereich "Ade" zu sagen.
Eine weit verbreitete Ursache für Rückenbeschwerden ist das Sitzen. Das Sitzen ist „Das neue Rauchen“. Häufig fehlt die rumpfstabilisierende Muskulatur. Die degenerative Veränderung der Bandscheiben erhöht möglicherweise weiter die Einschränkungen. Wir widmen uns insbesondere den Yoga-Elementen, welche effektiv die Rumpfmuskulatur aufbauen und die Neutralstellung der Wirbelsäule unterstützen. Im Alltag müssen oft Bewegungsmuster verändert werden, um nachhaltige Linderung zu erzielen. Auch darauf gehen wir ein.
In diesem professionellen Programm zur Yogatherapie möchten wir Ihnen die Essenz aus traditionellem Yoga und Ayurveda sowie den Erkenntnissen der modernen Medizin näher bringen. Wir erarbeiten die Grundlagen zum Verständnis verschiedener Erkrankungen und entsprechende Richtlinien und Therapieprinzipien, um Ihren Umgang damit im Yoga-Einzel - und im Gruppenunterricht effektiver und sicherer zu gestalten.
Unsere Gesellschaft wird immer älter und der prozentuale Anteil der Menschen mit Arthrose und Osteoporose nimmt deutlich zu. Diese Krankheitsbilder führen häufiger zu Instabilität und die Sturzgefahr erhöht sich. In der Folge sind die Betroffenen oft verunsichert. Gerade mit Yoga können wir liebevoll, kreativ aber auch kraftvoll bis ins hohe Alter üben. Mit dieser Vielfalt, die wir auch leicht abseits der Matte integrieren können, ist es möglich, den einen oder anderen Alterungsprozess zu verlangsamen.
Schultern - entspannt und kräftig
Schultern haben naturgemäß eine hohe Bewegungsfreiheit und sind gleichzeitig sehr anfällig für Verletzungen. Heutzutage beanspruchen viele ihre Schultern im Alltag einseitig bzw. falsch. Ein entspannter Schultern-Nackenbereich ist selten.
Die Mitte stärken
An diesem Wochenende stehen das ISG, die Lenden- und Brustwirbelsäule im Mittelpunkt. Wir widmen uns zunächst der Anatomie, um zu verstehen:
Die Basis schaffen
Senk- und Knickfüße, Hallux Valgus, Knie- oder Hüftprobleme; Yoga soll Abhilfe schaffen – aber wie? In diesem Workshop schauen wir uns an, wie wichtig es ist, die Asanapraxis auf einer gesunden Basis zu gründen.
Was verbindet „Yoga", „Alltag" und „Gesundheit"? Wie können wir und unsere Teilnehmer/innen grundlegende therapeutische Überlegungen im Alltag umsetzen, um die Yogapraxis sinnvoll zu ergänzen und das Wohlbefinden zu steigern?