Hier findest Du verschiedene Yogatherapie-Fortbildungen in zeitlicher Reihenfolge. Willkommen sind sowohl Yogalehrende als auch Interessierte aus anderen therapeutischen Bereichen. Für jeden ist etwas dabei :-)
Du erhältst ausführliche Skripte und Aufzeichnungen. Bei den umfangreicheren Fortbildungen gibt es zusätzlich den Zugang zu einem exklusiven E-Learning-Bereich mit Videos, Tutorials und vielem mehr – sowie eine App für flexibles Lernen von überall.
Noch Fragen? Antworten auf häufig gestellte Fragen zu den Seminaren und zur Teilnahme findest Du hier. Für weitere Anliegen oder Fragen vor der Anmeldung stehe ich Dir gerne persönlich zur Verfügung. Hier findest du meine Kontaktmöglichkeiten.
Erfahre außerdem hier, was andere über meine Arbeit sagen.
Wie können wir Āsanas gezielt an die Beschwerden anpassen?
Erlebe und verstehe die Welt der yogatherapeutischen Anpassungen.Mit wenigen Āsana, aber unzähligen Variationen, steht uns ein enormes Potenzial zur Verfügung. In diesem Workshop entfalten wir es gezielt und wirksam – für ganz unterschiedliche Bedürfnisse.
Mit offenem Blick und forschendem Geist erkunden wir die Kunst der Variation: funktional. achtsam. kreativ. Erlebe im Austausch auf Augenhöhe und auf der Matte zwei spannende Tage.
Das Seminar wurde immer wieder nachgefragt und findet dieses Jahr zwei Mal im Herbst statt. Sichere Dir noch einen Platz 😊.
Im 2. Modul befassen wir uns mit der Anatomie, Physiologie und Pathologie typischer orthopädischer Beschwerdebilder. Nachdem im 1. Teil des Moduls die Füße, die Knie, die Hüfte und das ISG im Fokus standen, widmen wir uns dieses Mal der Lenden-, Brust- und Halswirbelsäule sowie dem Schultergürteltel. Wir betrachten wieder die Symptome und Zusammenhänge. Du begreifst, was die Beschwerden ausmachen, was sie verstärken und lindern können. Du gewinnst medizinisches Wissen, Klarheit, Sicherheit und viele Ideen für gruppentaugliche Āsana-Variationen.
Wie bei allen anderen Modulen des 1 x 1 der Yogatherapie, bekommst Du neben dem ausführlichen Handout Zugang zum innovativen E-Learning für einen nahhaltigen Wissenstransfer in Deinem Tempo.
Du kannst Dich gerne für den nächsten Durchlauf dieses Moduls anmelden.
Bei diesem Online-Format steht das gemeinsame weitere Wachsen für alle Teilnehmenden der 1 x 1 der Yogatherapie m Vordergrund.
Wir schauen auf aktuelle Erkenntnisse bzw. Studien aus Medizin und Forschung zu yogatherapeutischen Themen. Wie gewohnt wird es einen Folienvortrag zur Theorie geben, gefolgt von Yoga-Snacks.
Gleichzeitig ist es ein lebendiges Miteinander: ein Raum für Austausch, gemeinsames Nachdenken, das Teilen von Erfahrungen und Ideen sowie allen Fragen rund um die Yogatherapie.
Den Herbst-Termin findet Ihr hier spätestens nach den Sommerferien.
Wie der Mensch atmet, hat einen enormen Einfluss auf seine Gesundheit. Ist der Atem ineffektiv, kann das verschiedene Ursachen haben, die wir betrachten. Du gewinnst medizinisches Wissen über die Auswirkungen des Atems auf das autonome Nervensystem, die Haltung, die Muskelspannung, den Blutdruck, den Stresslevel, das Immunsystem uvm. Während des Übens erlebst Du die yogatherapeutische Atemregulierung.
Wie bei allen anderen Modulen des 1 x 1 der Yogatherapie, bekommst Du neben dem ausführlichen Handout Zugang zum innovativen E-Learning für einen nachhaltigen Wissenstransfer in Deinem Tempo.
Du kannst Dich gerne für den nächsten Termin dieses Moduls anmelden.
An diesem Wochenende lernen wir die faszinierende Sichtweise des autonomen Nervensystems aus der neurobiologischen Perspektive von Porges kennen.
Insbesondere unser Kommunikationssystem ist eng mit dem autonomen Nervensystem verknüpft. Viele Aspekte des menschlichen Gefühls- und Kontaktverhaltens werden durch die Polyvagal-Theorie
verständlicher. Wenn wir diese Zusammenhänge verstehen, können wir im Yoga die Voraussetzungen schaffen, bewusst(er) eine gesunde Balance herzustellen und das Gefühl von Sicherheit zu stärken.
Veranstalter ist der OM-Yoga-Arbeitskreis e. V.
An diesem Wochenende widmen uns der mentalen Gesundheit. Wir betrachten Erkenntnisse aus der Psychologie und den Neurowissenschaften sowie die gesundheitlichen Auswirkungen bzw. Symptome bei andauerndem Stress, chronischen Schmerzen, Entwicklungstraumata bis hin zur Depression.
Du praktizierst und erlebst, welche yogischen Impulse seelisches Leiden und körperlichen Schmerz lindern sowie Stresskompetenz und Resilienzfähigkeit wirksamer erhöhen können.
Wie bei allen anderen Modulen des 1 x 1 der Yogatherapie, bekommst Du neben dem ausführlichen Handout Zugang zum innovativen E-Learning für einen erfolgreichen Wissenstransfer in Deinem Tempo.
Sichere Dir gerne für den nächsten Termin dieses Moduls einen Platz.
Unser Stoffwechsel reguliert das Zusammenspiel der zentralen Körpersysteme. Es folgt einem sensiblen inneren Takt. Wird dieser gestört, können vielfältige Beschwerden entstehen – oft schleichend ud unspezifisch wie etwa Erschöpfung, Konzentrationsprobleme, Entzündungen, Verdauungsstörungen oder Stimmungsschwankungen. Auch chronische Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes oder Autoimmunreaktionen können eine Folge sein.
An diesem Wochenende gewinnst Du ein tieferes Verständnis für den Stoffwechsel, insbesondere für den Zuckerstoffwechsel, sowie für die Rolle der Gehirngesundheit, des Immunsystems und der Schlafhygiene. Du erfährst, wie Yoga regulierend wirken kann. Yogapraxen und alltagstaugliche Ernährungsempfehlungen ergänzen das Programm.
Wie bei allen anderen Modulen des 1 x 1 der Yogatherapie, bekommst Du neben dem ausführlichen Handout Zugang zum innovativen E-Learning.
In diesen dreistündigen Workshops werden verschiedene Gesundheits-Themen behandelt. Wir üben einige 15-minütige Yogapraxen, die auch als Handout und Audio zum selbstständigen Üben zur Verfügung gestellt werden. Die Übungen sind schrittweise aufgebaut, so dass sie an die eigenen Beschwerden angepasst werden können 😊.
Nach den jeweiligen Praxen besprechen wir die Skizzen und wofür die Übungen gut sind. Eine längere Entspannungseinheit bildet den Abschluss.
Inklusive: Skizzen und Audiodateien zu den Praxen
Ort: Yogaschule Maria in Appen bei Hamburg
Für wen: Menschen mit entsprechenden Beschwerden
Wir werfen einen umfassenden Blick auf die Rolle des Glukosestoffwechsels und wie achtsames Yoga dazu beitragen kann, den Blutzucker zu stabilisieren.
Wie Yoga die Gehirnprozesse und -areale beeinflusst und wie wir dieses Wissen in den Yogaunterricht integrieren können, wird in diesem neuen Workshop vertieft.
Tauche ein in die Verbindung von Yoga und Medizin und bereichere Deinen Unterricht mit wirksamen und kreativen Ansätzen – sicher, fundiert und inspirierend ☺️.
In dieser praxisorientierten und modularen Fortbildung lernst Du alles was Du für präventive Maßnahmen und besonders wirksame Impulse bei bestehenden Beschwerden brauchst. Das medizinische Wissen wird Dir so vermittelt, dass es leicht verständlich und logisch nachvollziehbar bleibt.
In den Praxiseinheiten erkunden wir kreativ und neugierig die Möglichkeiten des Yoga, um das Gelernte direkt anzuwenden und zu verankern. Dieses yogatherapeutische Wissen lässt sich nahtlos in den Gruppen- und Einzelunterricht integrieren. So schaffen wir einen sicheren Rahmen und helfen aktiv, Beschwerden zu lindern und Risiken zu vermeiden.
In dieser Workshopreihe beleuchten wir verschiedene Gesundheitsthemen in Theorie und Praxis und übersetzen die Prinzipien der therapeutischen Yogapraxis in effektive 15-Minuten-Sequenzen. Diese Impulse lassen sich leicht in den regulären Gruppenunterricht, in Einzelstunden oder in die eigene Yogapraxis sowie den Alltag integrieren.
In den Jahren 2024 und 2025 lag der Fokus mal auf bestimmte Körperregionen, mal auf dem Glukosestoffwechsel und ein anderes Mal auf der Gehirngesundheit. Im kommenden Jahr wird der eine oder andere Workshop wieder angeboten.
In einer Gesellschaft mit steigender Lebenserwartung gewinnt Yoga für Menschen mit Diabetes und in der Prävention immer mehr an Bedeutung. Mit einer angepassten Yogapraxis können wir oft helfen, den Beschwerden wie etwa Bluthochdruck, Atemdisbalancen, Gelenkbeschwerden oder psychischen Belastungen vorzubeugen oder sie zu lindern.
Die Verbindung von Körper und Geist – Body Mind Connection - ist ein wichtiger Aspekt des Yoga als ganzheitliches System, dem auch die moderne Medizin mehr und mehr Aufmerksamkeit schenkt. In diesem Zusammenhang treffen wir immer häufiger auf die Polyvagal-Theorie von Stephen Porges. Aber was sagt sie aus und warum ist sie für uns Yogalehrende und Therapierende so bereichernd?
In dieser Fortbildung des Himalaya-Instituts entdecken wir, welche wirksamen Schätze uns ein achtsamer, resilienzorientierter Yoga bietet, um das physische, emotionale, mentale und spirituelle Bewusstsein weiter zu entwickeln und somit die innere Widerstandskraft zu stärken. An 5 Wochenenden erleben wir neben der Theorie Bewegung, Tanz, Spiel und Stille. Die Themen:
Muskelverspannungen durch Fehlhaltungen sind mit Abstand die häufigste Ursache für ein Schulter-Nackensyndrom. Schon durch die regelmäßige Nutzung des Handys und Computers muten wir dieser Region Schwerstarbeit zu. Oft löst auch eine stressbedingte Daueranspannung Verhärtungen, Durchblutungsstörungen, Druck auf Nerven, Schmerzen und Beweglichkeitseinschränkungen aus.Schmerzen, degenerative Veränderungen und Beweglichkeitseinschränkungen sind vorprogrammiert.
Das Zusammenspiel von Hals- und Brustwirbelsäule sowie dem Schultergürtel hat einen erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Mit dem Wissen über die anatomischen und stressbedingten Zusammenhänge können wir die Beweglichkeit, Kraft und Entspannung ausgewogen fördern und der eher ungewohnten und zu schnellen Überforderung im Yoga entgegenwirken. Hilfreiche und kreative Anpassungen bei Schmerzen sowie den Blick auf zu ändernde Alltagsgewohnheiten runden den Workshop ab.
Bluthochdruck wird oft nicht wahrgenommen und somit auch unterschätzt. Häufig wissen die Betroffenen nichts von ihrem hohen Blutdruck. Erste Anzeichen sind oft nur unspezifisch und werden deshalb weniger bemerkt. Die Gefahr von Folgeschäden erhöht sich ganz leise. Eine neue Studie ergab, dass der Lockdown mit einem deutlichen Anstieg des systolischen Blutdrucks verbunden war. Zusätzlich steigt das Risiko im Alter. Wir erfahren, welche Asanas und Atemübungen zur Stabilisierung oder sogar Senkung des Blutdruckes beitragen können und was im täglichen Leben hilfreich ist. Tipps, woran wir im Unterricht möglicherweise Praktizierende mit Bluthochdruck erkennen können, runden den Workshop ab.
Schmerzpatienten mit immer wiederkehrenden oder länger anhaltenden Schmerzen stecken oft in einem Teufelskreis. Das Leid und der Schmerz können überwältigend sein und führen ggf. zu Wut, Ärger, Frust, Hilflosigkeit, Stress, Bewegungs- und Atemeinschränkungen, Müdigkeit, Erschöpfung, Selbstzweifel, sozialer Isolation uvm. Als ganzheitliches System kann Yoga auf vielen Ebenen Impulse setzen, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen.
Wir befassen uns zunächst mit dem Nervensystem und den Körperreaktionen. Dieses Verständnis ist die Basis für alle weiteren Überlegungen. Körper- und Atemwahrnehmung, die Balance zwischen Körper und Geist, Kraft und Entspannung sowie die Stärkung der mentalen Ressourcen sind beispielsweise Ansatzpunkte, um Druck und Ängste abzubauen. Erfahre wie Yoga uns dabei unterstützt kleine, alltagstaugliche Schritte zu unternehmen, um die Perspektive zu ändern: weg vom Schmerz, weg vom Schuldigsein, hin zu Selbstfürsorge, Selbstmitgefühl und der Reduzierung von Angst und Leid.
Im Alter verändert und verlangsamt sich unser Stoffwechsel und Hormonhaushalt. Das Gewebe ist weniger elastisch und der Verschleiß schreitet voran. Bewegungsmangel kommt oft als Beschleuniger dazu. Das führt im Alter häufiger zu Einschränkungen und Beschwerden. Bandscheibenrisse oder Arthrose sind beispielsweise ganz normale Entwicklungen und können den Bewegungsumfang immer weiter einschränken. Bei unseren älteren Kursteilnehmer*innen führen diese Veränderungen zunehmend zu Spinalstenosen. Wir betrachten die typischen anatomischen Veränderungen der Wirbelsäule und verstehen die Folgen. Schnell wird uns klar, welche Yoga-Elemente und –Anpassungen einer alternden Wirbelsäule guttun und welche Yogahaltungen kontraindiziert sind.
Unter zu hoher Stressbelastung leiden Körper und Geist. Gleichzeitig belegen viele Studien, dass Yoga stressbedingte Beschwerden wie geistige Unruhe, Nervosität, Schlaflosigkeit bis hin zur Erschöpfung verringert.
Wie wir auf Stress reagieren ist individuell und eng mit unserem autonomen Nervensystem verbunden. Je anpassungsfähiger deren Hauptakteure, Sympathikus und Parasympathikus, sind, umso leichter können wir auf innere und äußere Reize reagieren und Stresskompetenz entwickeln. Wir befassen uns in diesem Workshop mit der Wirkungsweise, den neurobiologischen Zusammenhängen und den Anpassungsmöglichkeiten von Sympathikus und Parasympathikus und der Polyvagal-Theorie.
In den Modulen stellen wir die These auf, dass wir mit 10 Āsana und ihren Varianten alle therapeutischen Belange abdecken können. In diesem Workshop betrachten wir die Asana intensiv, vertiefen das Gelernte, verschieben unseren Fokus je nach Beschwerdebild und besprechen die Anpassungsmöglichkeiten.
Asthma bronchiale ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege. Die Atemwege reagieren auf Störungen wie Allergene viel schneller als bei Gesunden. Gezielte Maßnahmen können ein gesundes Atemmuster unterstützen und die gestressten Muskelpartien entspannen. Yoga bietet uns viele Möglichkeiten, um spielerisch die Atmung sanft und schrittweise zu variieren, damit Betroffene den Atem angenehm(er) und leicht(er) erleben.
Dieser Nachmittags-Workshop richtet sich an Yoga-Anfänger und erfahrene Yoga-Praktizierende, die mit Yoga der Schulter-Nackenregion Gutes gönnen möchten - präventiv oder trotz Verspannungen. Du erfährst mehr über die Zusammenhänge und in den Übungen erlebst Du, wie Du mit Leichtigkeit selbst aktiv Einfluss nehmen kannst, um Verspannungen oder Bewegungseinschränkungen im Schulter-Nackenbereich "Ade" zu sagen.
Eine weit verbreitete Ursache für Rückenbeschwerden ist das Sitzen. Das Sitzen ist „Das neue Rauchen“. Häufig fehlt die rumpfstabilisierende Muskulatur. Die degenerative Veränderung der Bandscheiben erhöht möglicherweise weiter die Einschränkungen. Wir widmen uns insbesondere den Yoga-Elementen, welche effektiv die Rumpfmuskulatur aufbauen und die Neutralstellung der Wirbelsäule unterstützen. Im Alltag müssen oft Bewegungsmuster verändert werden, um nachhaltige Linderung zu erzielen. Auch darauf gehen wir ein.
In diesem professionellen Programm zur Yogatherapie möchten wir Ihnen die Essenz aus traditionellem Yoga und Ayurveda sowie den Erkenntnissen der modernen Medizin näher bringen. Wir erarbeiten die Grundlagen zum Verständnis verschiedener Erkrankungen und entsprechende Richtlinien und Therapieprinzipien, um Ihren Umgang damit im Yoga-Einzel - und im Gruppenunterricht effektiver und sicherer zu gestalten.
Unsere Gesellschaft wird immer älter und der prozentuale Anteil der Menschen mit Arthrose und Osteoporose nimmt deutlich zu. Diese Krankheitsbilder führen häufiger zu Instabilität und die Sturzgefahr erhöht sich. In der Folge sind die Betroffenen oft verunsichert. Gerade mit Yoga können wir liebevoll, kreativ aber auch kraftvoll bis ins hohe Alter üben. Mit dieser Vielfalt, die wir auch leicht abseits der Matte integrieren können, ist es möglich, den einen oder anderen Alterungsprozess zu verlangsamen.
Schultern - entspannt und kräftig.
Schultern haben naturgemäß eine hohe Bewegungsfreiheit und sind gleichzeitig sehr anfällig für Verletzungen. Heutzutage beanspruchen viele ihre Schultern im Alltag einseitig bzw. falsch. Ein entspannter Schultern-Nackenbereich ist selten.
In der Yogapraxis wird diese Region eher ungewohnt und zu schnell, insbesondere durch Stützhaltungen, überfordert. Um dem entgegen zu wirken, ist es wichtig achtsam und langsam die notwendige Kraft aufzubauen. In diesem Workshop beziehen wir auch die angrenzende Regionen wie das Schulterblatt und die Brustwirbelsäule mit ein.
Die Mitte stärken.
An diesem Wochenende stehen das ISG, die Lenden- und Brustwirbelsäule im Mittelpunkt. Wir widmen uns zunächst der Anatomie, um zu verstehen:
Die Basis schaffen.
Senk- und Knickfüße, Hallux Valgus, Knie- oder Hüftprobleme; Yoga soll Abhilfe schaffen – aber wie? In diesem Workshop schauen wir uns an, wie wichtig es ist, die Asanapraxis auf einer gesunden Basis zu gründen.
Wir betrachten und erleben, wie wir im Rahmen der Yogapraxis den Füßen mehr Beachtung, den Kniegelenken mehr Stabilität und den Hüften mehr Bewegungsfreiheit schenken können.